IG saubere Umwelt: Clean-Up-Challenge - Basel gewinnt mit 115 Kilogramm Abfall |
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19.06.2023, Im Rahmen der Feldschlösschen Clean-Up-Challenge wurden im Juni in Basel, Bern und Zürich 187 Kilogramm Abfall eingesammelt. Insgesamt 115 Helferinnen und Helfer haben gemeinsam mit den prominenten Persönlichkeiten Janosch Nietlispach, Baschi und den beiden SCB Spielern Simon Moser und Joshua Fahrni die Flussufer von Littering befreit. Den «goldenen Abfallkübel», den symbolischen Wanderpokal für den Sieger der Challenge, hat Basel mit 115 Kilogramm gesammelten Abfällen und Wertstoffen für sich gewonnen.
Rund um Schweizer Gewässer liegen auf 100 Metern durchschnittlich rund 200 Abfallobjekte. Das ergab eine Studie, die 2021 im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU) veröffentlicht wurde. Um dem entgegenzuwirken, traten die Städte Basel, Bern und Zürich im Juni 2023 zu der von Feldschlösschen initiierten Clean-Up-Challenge gegeneinander an. Dabei befreiten engagierte Freiwillige die Flussufer während drei Stunden von Littering. In Zürich sorgten 40 Helferinnen und Helfer für eine saubere Limmat und sammelten dabei 44 Kilogramm Abfall ein. Rund um die Aare in Bern trugen 25 Freiwillige 28 Kilogramm Abfall zusammen. Sieger der Challenge ist aber die Stadt Basel, wo 50 Helfende die Rheinufer von 115 Kilogramm Abfall befreiten. Begleitet wurde die Clean- Up-Challenge in Zürich von Kickbox-Weltmeister Janosch Nietlispach, in Basel von Sänger Baschi und in Bern von den SCB-Spielern Simon Moser und Joshua Fahrni.
Kompetente Unterstützung
Initiiert wurde der Clean-Up-Challenge von der Brauerei Feldschlösschen, die im Rahmen ihrer Initiative «Gemeinsam für Schweizer Gewässer» seit 2022 mit der IGSU zusammenspannt. Das Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering unterstützt Feldschlösschen bei der Organisation ihrer Clean-Up-Aktionen. Zudem werden die Aktionen jeweils von mehreren IGSU-Botschafterinnen und -Botschaftern begleitet. «Wir sind froh, dass uns die IGSU mit ihrer jahrelangen Erfahrung und dem breiten Know-how zur Seite steht», erklärt Jérôme Rueff, Brand Director Feldschlösschen. Für die Brauerei ist der schonende Umgang mit Wasser seit Jahren eine Herzensangelegenheit. Neben der Reinigung von Gewässern setzt sie auch Massnahmen zur Renaturierung, zum Schutz von Naturschutzgebieten und zum Wassersparen um.
Bewährte Massnahmen gegen Littering
Die IGSU unterstützt nicht nur Unternehmen, sondern auch Städte, Gemeinden und Schulen mit verschiedenen Anti-Littering-Massnahmen. So zum Beispiel mit dem nationalen IGSU Clean-Up-Day, der vom Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Schweizerischen Verband für Kommunale Infrastruktur SVKI und der Stiftung Pusch unterstützt wird. Dieses Jahr findet der Clean-Up-Day am 15. und 16. September statt. Ausserdem bietet die IGSU gemeinsam mit Swiss Recycling kostenlose Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen zu den Themen Littering und Recycling an, vergibt das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren, und unterstützt Institutionen bei der Umsetzung von Raumpatenschafts-Projekten.
Feldschlösschen mit Hauptsitz in Rheinfelden AG ist die führende Brauerei und grösste Getränkehändlerin der Schweiz. Das Unternehmen besteht seit 1876 und beschäftigt 1200 Mitarbeitende an 22 Standorten in der ganzen Schweiz. Mit einem Sortiment von über 40 eigenen Schweizer Markenbieren und einem umfassenden Getränkeportfolio von Mineralwasser über Softdrinks bis Wein, beliefert Feldschlösschen 25‘000 Kunden aus Gastronomie, Detail- und Getränkehandel. Der Erfolg von Feldschlösschen gründet auf den fest verankerten Markenwerten: Pionier, Meister, Partner. Sie bilden das beständige Fundament, auf dem Feldschlösschen als Marktführer agiert.
Medienkontakt:Nora Steimer
IGSU-Geschäftsleiterin
043 500 19 91, 076 406 13 86
medien@igsu.ch
Esin Celiksüngü
Stv. Mediensprecherin Feldschlösschen
058 123 43 86
uko@fgg.ch
Über Verein IGSU - IG saubere Umwelt:
Eine offene Plattform im Kampf gegen das Littering ist entstanden und weitere Partner aus konsumnahen Gebieten sowie der Recyclingwirtschaft konnten gewonnen werden, um gemeinsame Massnahmen umzusetzen.
Quellen:
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