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Jubiläen in den bilateralen Beziehungen: Bundespräsidentin Amherd reist Anfang August in die Mongolei und nach Japan

 


30.07.2024, Bundespräsidentin Viola Amherd reist Anfang August in die Mongolei und nach Japan mit dem Ziel, die Beziehungen der Schweiz zu diesen demokratischen ostasiatischen Ländern weiter zu vertiefen. Die beiden Besuche bieten Gelegenheit, an Jubiläen der Kontakte zu erinnern: Mit der Mongolei pflegt die Schweiz seit 60 Jahren bilaterale Beziehungen, mit Japan bereits seit 160 Jahren.

In der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar trifft die Bundespräsidentin am Freitag, 2. August 2024, Präsident Ukhnaagiin Khurelsukh und Premierminister Luwsannamsrain Ojuun-Erdene. Es handelt sich um den ersten Schweizer Präsidialbesuch in der Mongolei. Mit Blick auf das 20-jährige erfolgreiche Engagement der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) vor Ort und die Schliessung des Kooperationsbüros in Ulaanbaatar steht insbesondere die künftige Ausgestaltung der bilateralen Beziehungen auf der Agenda. Bei den internationalen Themen werden Sicherheitsfragen und das Engagement für die multilaterale Ordnung zur Sprache kommen. Zum Programm in der Mongolei bis Sonntag gehören der Besuch einer Fotoausstellung zum Jubiläum der bilateralen Beziehungen und eines DEZA-Projekts, das der verantwortungsvollen Produktion von Kaschmir- und Yakwolle gewidmet ist.

In Japan wird die Bundespräsidentin am Montag in Shinagawa, einem Bezirk der Präfektur Tokio, der eine Städtepartnerschaft mit Genf pflegt, mit regionalen Behördenvertretern zusammenkommen. Die Gespräche mit Premierminister Fumio Kishida und Verteidigungsminister Minoru Kihara sind für Mittwoch, 7. August, angesetzt. Ausgehend von einer Würdigung des Jubiläums werden die Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen, die Perspektiven in Ostasien sowie die Sicherheitslage in Europa zur Sprache kommen. Ein Empfang durch Kaiser Naruhito ist am Donnerstag geplant. Die Schweiz und Japan pflegen ausgezeichnete Beziehungen, die auf gemeinsamen Werten, der Förderung von innovations- und wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen sowie dem Engagement für den Multilateralismus und eine regelbasierte Weltordnung beruhen. Japan ist nach China und Indien der drittwichtigste Handelspartner der Schweiz in Asien mit einem Handelsvolumen von rund 14 Milliarden Franken pro Jahr. Japan ist auch ein wichtiges Land für die bilaterale Forschungskooperation der Schweiz.


Medienkontakt:
Kommunikation VBS
kommunikation@gs-vbs.admin.ch
Tel. +41 58 464 50 58

Über Eidgenössisches Departement für Verteidigung VBS:
Beim VBS denken viele zunächst an Armee und Militär. Das Departement lässt sich aber nicht auf Fragen der Verteidigung beschränken, sondern ist breit gefächert.

Zum VBS gehören auch die Bereiche Bevölkerungsschutz und Sport sowie der Nachrichtendienst des Bundes. Dazu kommt armasuisse, das Kompetenzzentrum des Bundes für die Beschaffung komplexer Technologie.

Das VBS gliedert sich in sieben Verwaltungseinheiten, die dem Chef VBS direkt unterstellt sind. Dem Generalsekretariat ist die Verwaltungseinheit Oberauditorat (OA) administrativ zugewiesen.

Das VBS gliedert sich in sieben Verwaltungseinheiten, die der Chefin VBS direkt unterstellt sind: die Gruppe Verteidigung und die sechs Bundesämter Generalsekretariat, Nachrichtendienst des Bundes, Rüstung (armasuisse), Landestopografie (swisstopo), Bevölkerungsschutz und Sport.

Das Oberauditorat ist ebenfalls eine Verwaltungseinheit des VBS. Es ist der Dienstleistungsbetrieb der Militärjustiz und schafft die Voraussetzungen, dass die sowohl von der Departementsleitung und der Verwaltung als auch von der Armeeführung in jeder Hinsicht unabhängigen militärischen Strafverfolgungsbehörden und Militärgerichte aller Instanzen ihren gesetzlichen Auftrag kompetent erfüllen können.

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