Bundespräsidentin an Gedenkanlass in Auschwitz zum 80. Jahrestag der Befreiung

 


28.01.2025, Bern - Zusammen mit Holocaust-Überlebenden werden am Montag, 27. Januar 2025, rund 40 Staats- und Regierungschefs sowie Führungspersönlichkeiten internationaler Organisationen an der Zeremonie zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau teilnehmen. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter vertritt dabei die Schweiz. Sie reist in Begleitung von zwei Schweizer Überlebenden an den Gedenkanlass.

Der Gedenkanlass in Auschwitz wird vom dortigen Museum und der internationalen Stiftung Auschwitz- Birkenau organisiert; Ansprachen von Überlebenden werden die Zeremonie prägen. Als Teil der offiziellen Schweizer Delegation werden die Brüder Alfred und Rudolf Popper, die als Kinder Auschwitz überlebt haben, zum ersten Mal seit ihrer Befreiung 1945 am Gedenkanlass teilnehmen.

Zwischen 1940 und 1945 waren im Lager Auschwitz-Birkenau gemäss Schätzungen mehr als eine Million Menschen von den Nationalsozialisten ermordet worden. Soldaten der Roten Armee befreiten die Überlebenden am 27. Januar 1945 in den frühen Nachmittagsstunden. 2005 erklärte die UNO- Generalversammlung den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

Seit 2006 wird an diesem Tag jeweils auch eine Botschaft der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten publiziert. Für die Schweiz ist es ein wichtiges Anliegen, die Erinnerung an den Holocaust wach zu halten. Diesem Ziel dient auch die zwischenstaatliche Organisation International Holocaust Remembrance Alliance, der die Schweiz seit 2004 angehört. An der internationalen Stiftung für den dauerhaften Erhalt der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau hat sich die Schweiz mit 1,2 Millionen Franken beteiligt.


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