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Das Kunstmuseum St.Gallen eröffnet einen Pop-Up Store

 


10.02.2025, Der Empfangsbereich der LOK by Kunstmuseum St.Gallen wird vom 8. Februar bis 6. Juli 2025 zur Bühne für ein einzigartiges Projekt: «Pop-Up Store: Made in St.Gallen» – Ausstellungs- und Verkaufsraum in einem.

Bis 6. Juli 2025, LOK by Kunstmuseum St.Gallen

Auf individuell kuratierten Tischen nach dem Shop-in-Shop-Prinzip , präsentieren ausgewählte Künstler*innen aus St.Gallen ihre Werke. Ob T-Shirts, Fanzines, Tassen, Künstlerbücher, Keramiken oder Mützen – jedes Produkt trägt die unverkennbare Handschrift seiner Schöpfer*in. Die Preisspanne der ausgestellten Waren ist bewusst breit angelegt, sodass alle Besucher*innen etwas Passendes finden können.

Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt: Die allermeisten Produkte sind lokal produziert und von individueller Schönheit – eine echte Alternative zu den global standardisierten Museumsshops, deren Sortiment oft wenig umweltfreundlich und einzigartig ist. Mit «Pop-Up Store: Made in St.Gallen» setzen wir ein Zeichen für Kreativität, Vielfalt und die Stärkung der Ostschweizer Kunstszene.

Beteiligt sind unter anderem folgende Künstler*innen: Beni Bischof, Claudia Caviezel, GAFFA, Herbert Weber, Lika Nüssli, Felix Stöckle, U5, Luisa Zürcher und Drü Egg. Sie alle bringen individuelle Kreativität und gestalterisches Können ein und machen den «Pop-Up Store: Made in St.Gallen zu einem lebendigen Kunstmarkt.

Zu den einzelnen Künstler*innen:

Beni Bischof

Beni Bischof bringt mit seinem satirischen und provokanten Stil Humor und Gesellschaftskritik in alltägliche Objekte. Seine T-Shirts und Fanzines sind durch ihre scharfen Kommentare und Collagen Sammlerstücke für Kunstliebhaber*innen mit einem Hang zur Ironie. Er hat zahlreiche Bücher verfasst, in dem er über Sprache die Absurdität heutiger Existenz auf den Punkt bringt. www.benibischof.ch

Claudia Caviezel

Mit einem beeindruckenden Gespür für Farben und Texturen gestaltet Claudia Caviezel kunstvolle Alltagsgegenstände. Ihre Produkte, von Keramiken bis zu Stoffdesigns, zeichnen sich durch detailreiche Muster und eine aussergewöhnliche Materialwahl aus. Sie hat ein besonderes Interesse für traditionelles Handwerk, infiltriert dieses aber oft mit digitalen Komplikationen. www.caviezel.cc

GAFFA

Das St.Galler Kollektiv GAFFA vereint in seinen Fanzines, was nicht zusammengehört, und schafft so überraschende Verbindungen zu Themen wie «Wetter», «Industrie» oder «Unfall». Neben den monatlich im Eigenverlag erscheinenden Magazinen entwirft die Gruppe auch Merchandise wie Mützen, Feuerzeuge und weitere Objekte, die ihre unverkennbare Handschrift tragen. www.gaffa.world

Herbert Weber

Als Fotograf (oftmals in die 3. Dimension ausufernd) macht Herbert Weber als Akteur sich selbst sowie Wahrnehmungsverschiebungen täglicher Objekte zum Thema. Seine Teller, Tassen, T-Shirts und Socken sind künstlerische Kommentare des Alltäglichen. www.herweber.ch

Lika Nüssli

Lika Nüssli bewegt sich spielerisch zwischen Zeichnung, Comic, Malerei, Installation und Performance, wobei sie immer wieder neue narrative Formen erforscht. Ihre Arbeiten entstehen oft unterwegs und spiegeln persönliche, gesellschaftliche und politische Themen wider, die sie in visuelle Statements transformiert. Mit einer assoziativen und spontanen Herangehensweise schafft sie Werke, die zum Nachdenken anregen und vielfältige Interpretationen zulassen. www.likanuessli.ch

Felix Stöckle

Felix Stöckle kreiert keramische Kunstwerke, die mit ihren organischen Formen und subtilen Farbtönen begeistern und oftmals einen ironischen Unterton beinhalten. Seine Arbeiten laden dazu ein, Schönheit und Einfachheit mit Humor zu durchleuchten. Darüber hinaus kreiert er Fanzines, Zippo Feuerzeuge und T-Shirts. www.felix-steockle.kleio.com

U5

Das Künstler*innenkollektiv U5 spielt mit digitalen und physischen Medien. Ihre limitierte Produktlinie umfasst experimentelle Drucke, oder Keramik- und Plastikobjekte, welche die Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Technologie ausloten. www.u5.92u.ch

Luisa Zürcher

Luisa Zürcher ist Künstlerin. In ihrem neuen Kurzfilm geht es um das Ankommen im Spitalkosmos mit seinen eigenen Abläufen und Hierarchien, in welchem der Beruf als Künstlerin zwar als spannend angesehen, jedoch auch nicht ganz verstanden wird. Ihre Filme und Comics sind Kurzgeschichten, welche mit Humor grosse Themen behandeln.

Drü Egg

Drü Egg (Dominik Rüegg) ist ein Graffitikünstler und Zeichner. Seine Arbeiten sind eine Hommage an die Popkultur und reichen von auffälligen Prints bis hin zu humorvollen Skulpturen. www.drue-egg.com

7. Februar bis 6. Juli 2025

Ort: LOK by Kunstmuseum St.Gallen, Grünbergstrasse 7, 9000 St.Gallen

Öffnungszeiten: MO-SA 13-20 Uhr, SO 11-18 Uhr

Pressekontakt:
kommunikation@kunstmuseumsg.ch
Nadine Sakotic
Kunstmuseum St.Gallen, Leitung Kommunikation
T +41 71 242 06 84

www.kunstmuseumsg.ch


Über Kunstmuseum St. Gallen:
Das Kunstmuseum St.Gallen geniesst mit seinen attraktiven Wechselausstellungen zeitgenössischer und moderner Kunst internationale Ausstrahlung.

Als Schatzkammer der Ostschweiz beherbergt das Museum eine reiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, die in einer Dauerausstellung gezeigt wird. Das 1877 von Johann Christoph Kunkler im neoklassizistischen Stil errichtete Gebäude lädt ein zum Flanieren durch die Kunst aus Vergangenheit und Gegenwart.

Alt und Neu im Dialog ermöglichen ein abwechslungsreiches Kulturerlebnis, bei dem internationale Wechselausstellungen zu erleben sind oder Meisterwerke der Vergangenheit auf herausragende Vertreter zeitgenössischer Kunst treffen!

Dank einer umfassenden Kunstvermittlung ist das Kunstmuseum St.Gallen ein attraktiver Ort der Begegnung mit Kunst von Gestern und Heute! Die Kunstzone in der Lokremise, die zweite «Spielstätte» des Kunstmuseums, dient als Kulturlabor für zeitgenössische Kunst.

Die unmittelbare Nachbarschaft zu Kinok und Tanz/Theater eröffnet faszinierende inhaltliche Synergien, der rohe Charakter des Innenraumes ermöglicht prozessorientierte Ausstellungen sowie «Artist-in-Residence»-Projekte.

Quellen:
  HELP.ch

Weitere Informationen und Links:



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