Podcast-Serie «Lost Cells» zum Schweizer Stammzellenskandal |
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19.02.2025, Eltern weltweit investieren in die Lagerung von Nabelschnurblut ihrer Babys. Sie tun dies in der Hoffnung, dessen Zellen im Falle einer später nötigen medizinischen Behandlung ihrer Kinder verwenden zu können. «Lost Cells» erzählt von betroffenen Familien des Skandals um private Stammzellenbanken in der Schweiz.
Wenn Eltern entscheiden, die Stammzellen ihres Kindes bei einer Biobank zu deponieren, so müssen sie weitreichende rechtliche, ethische und finanzielle Chancen und Risiken abwägen. Etwa, wer und wie über diese verfügen kann oder wie sicher diese zusammen mit hochsensiblen Daten aufbewahrt werden.
Im Fokus der Podcast-Serie steh der Konkurs des Schweizer Unternehmens Cryo-Save und dessen verheerende Folgen für Hunderttausende Familien durch den Verlust lebensrettender DNA. Der Podcast bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Gesundheit, Technologie und Ethik, beleuchtet Dilemmata und die Folgen für die Gesundheit moderner Gesellschaften, wenn Biobanken versagen. Stammzellen können sich in bis zu 200 Zellarten des Körpers wandeln und durch diese Eigenschaft für Betroffene von über 80 Krankheiten lebensrettend sein.
"Lost Cells" ist eine investigative
Koproduktion von SWI swissinfo.ch mit Piz Gloria Productions und Studio Ochenta und ab dem 18.
Februar 2025 frei auf Französisch, Spanisch und Englisch auf
Internationales Audioangebot mit Bezug zur Schweiz
Mit "Lost Cells" erweitert SWI swissinfo.ch sein Audioangebot bestehend aus dem
englischsprachigen Podcast "
Mehr dazu unter
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Quellen:
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